Fußbodenheizung Trockenbau

energiesparendes Heizen für optimale Temperaturen

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Fussbodenheizung | Trockenbau

Heizen Sie energiesparend und wirkungsvoll mit einer Fußbodenheizung. Sie gibt Strahlungswärme gleichmäßig über die gesamte Bodenfläche ab und sorgt so für warme Füße und Wohlbehagen. Sind die Füße warm, fühlen wir uns wohl. Durch die geringen Vorlauftemperaturen entsteht kaum Konvektion und der Raum bleibt frei von Staubaufwirbelung. UND: Keine störenden Heizkörper,

Sie können Ihre eigenen vier Wände frei gestalten.


Als Niedertemperatur-Heizsystem können bei einer Fußbodenheizung alternative und energiesparende Systeme wie Wärmepumpen, Biomasse oder thermische Solarenergie eingesetzt werden. Selbstverständlich funktionieren die Variotherm Fußbodenheizungen auch mit Gas oder Öl.

Wo eine Fussbodenheizung eingesetzt werden kann:


  • Sanierung
  • Neubau
  • Medizinische Einrichtung
  • Gebäude unter Denkmalschutz
  • Einzelraumsanierung, wie z.B. Badezimmer

Fussbodenheizung nachträglich einbauen


Die superschlanke Fußbodenheizung im Trockenbau ist sowohl für den Neubau als auch für eine sanfte Sanierung bestens geeignet. Die Fußbodenheizung VarioKomp ist 20 mm dünn und lässt sich rasch und einfach im Nachhinein einbauen. Das Verlegen der Gipsfaserplatten erfolgt im Trockenbau.

Einzelne Räume mit Fussbodenheizung ausstatten


Eine Badezimmersanierung steht an. Wieso auch nicht gleich das Heizungssystem austauschen? Die Fußbodenheizung im Trockenbau können Sie auch  in einzelnen Räumen installieren. Deshalb: Alte Heizkörper raus, Fußbodenheizung rein! Die VarioPumpenVerteilerstation oder die PumpenMikrostation verbindet die neue Niedertemperatur-Fußbodenheizung mit dem bestehenden Hochtemperaturheizsystem.

Schnell auf Temperatur


Die Fußbodenheizung im Trockenbau ist sehr reaktionsschnell. Durch ihre geringe Aufbauhöhe von 20 mm liegen die Heizungsrohre nahe zum Bodenbelag. Das bedeutet: der Boden erwärmt sich rasch. Somit ist die VarioKomp Fußbodenheizung bei schnell wechselnden Raumlufttemperaturen sehr gut geeignet. Beispiele dafür: große Glasflächen, viele Menschen in einem Raum, Kaminöfen, Küchen usw.


Der Raum bleibt kuschelig warm – und das bei niedrigeren Vorlauftemperaturen.


Durch die kurzen Reaktionszeiten der VarioKomp kann die Raumluft-Temperatur mittels Raumthermostat besser geregelt werden als bei einer Estrich-Fußbodenheizung.

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Ideale Bodenbeläge für Fussbodenheizung


Verlegt werden kann, was gefällt: Stein, Laminat und Mehrschichtparkett, keramische Beläge, Linoleum und Teppich. Wichtig ist, dass der Bodenbelag laut Herstellerangaben geeignet ist.



Grundsätzlich gilt: Je dicker der Belag, desto träger die Wärmeübertragung, da der Fußboden länger aufgeheizt werden muss. Fliesen und Naturstein haben beispielsweise eine hohe Wärmeleitfähigkeit und geben die Wärme rasch an den Raum ab.

So geht Energie sparen


Eine Fußbodenheizung ist ein Niedertemperatursystem. Das bedeutet: Die Heizungsrohre werden über die gesamte Fußbodenfläche verlegt. Das System kann mit niederen Vorlauftemperaturen arbeiten. Abhängig von der Außentemperatur reicht es aus, das Wasser auf 26 bis 38 °C zu erwärmen. Im Vergleich dazu benötigen konventionelle Heizkörper eine Vorlauftemperatur von bis zu 60 °C. Der Grund: Durch ihre geringe Oberfläche geben sie die Wärme nur punktuell an den Raum ab.


Auch die Strahlungswärme senkt die Heizkosten: Die Raum-Lufttemperatur kann – verglichen mit Konvektionsheizungen – um bis zu 2 °C abgesenkt werden. Und wir fühlen uns dennoch wohl.

Jeder abgesenkte Grad im Raum spart etwa 6 % Heizkosten im Jahr.

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Gibt es bei einer Fußbodenheizung auch Nachteile?


  • Vergleicht man die Anschaffungskosten mit einer herkömmlichen Radiatorheizung, sind diese höher. Betrachtet man jedoch die laufenden Heizkosten, sind diese bei einer Fußbodenheizung bis zu 25 % niedriger – und das bei 100 % Behaglichkeit! Somit amortisiert sich die Flächenheizung innerhalb weniger Jahre.
  • Nicht jeder Bodenbelag ist geeignet, dennoch gibt es zahlreiche Beläge, die auf einer Fußbodenheizung verlegt werden können. Keramische Fliesen und Natursteine eignen sich sehr gut aufgrund ihrer Speicher- und Wärmeleitfähigkeit. Aber auch Parkett, Laminat, Teppich und Linoleum können verlegt werden.
  • Möbel, Teppiche und andere Abdeckungen können die Heizleistung der Fußbodenheizung reduzieren.
  • Eine Fußbodenheizung ist zum Kühlen nur eingeschränkt geeignet. Kombiniert man eine Fußbodenheizung jedoch mit einer Wand- oder Deckenkühlung/Heizung, bleibt der Raumklima auch im Sommer angenehm kühl.

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