Deckenkühlung

die gesunde Alternative

zur Klimaanlage

deckenkühlung

Deckenheizung/-kühlung | Trockenbau

Eine Deckenkühlung hilft Ihnen an heißen Tagen einen kühlen Kopf zu bewahren. Sie ist eine gesunde Alternative zur herkömmlichen Klimaanlage und kann auch nachträglich eingebaut werden: im Büros, Verkaufsräumen, Einfamilienhäusern und Wohnungen. Es wird über die gesamte Deckenfläche gekühlt. So entsteht eine gleichmäßige und angenehme Raumtemperatur. Man fühlt sich rundum wohl. Und das Beste: Im Winter heizt die ModulDecke Ihre Räume angenehm und behaglich.

So funktioniert die Kühlung:


Eine wassergeführte Deckenkühlung ist eine Flächenkühlung und arbeitet mittels Strahlungsaustausch: Kaltes Wasser zirkuliert durch die Alu-Mehrschicht-Verbundrohre und kühlt so die Decke über ihre gesamte Fläche. Der Mensch gibt die überschüssige Körperwärme an die kühlen Flächen ab.

Ein angenehmes und kühles Raumklima macht sich breit.


Deckenkühlungen arbeiten frei von Zugluft. Und sie kühlen geräuschlos.

So kann die Kühldecke auch nachts laufen. Die ideale Alternative zur Klimaanlage.

Wohlfühlklima: Warum eine Flächenkühlung so behaglich ist


Im Gegenteil zu einer Klimaanlage bläst eine Deckenkühlung keine kalte Luft durch den Raum. Denn: Sie arbeitet mittels Strahlungsaustausch. Der menschliche Körper kann sich langsam an den Temperaturunterschied zwischen draußen und dem angenehm kühlen Raum gewöhnen. Kein Kälteschock mehr. Kühldecken arbeiten geräuschlos und können auch nachts laufen – somit ist guter Schlaf garantiert.


Unser Tipp: Ein gut gedämmtes Haus mit einer wirksamen Speichermasse spart zusätzlich bares Geld, denn die Räume benötigen weniger Energie, um gekühlt zu werden.

Welche Energiequelle benötigt eine Deckenkühlung


Wer mit der Variotherm Decke kühlen möchte, benötigt gekühltes Wasser. Idealerweise wird die Energie dafür direkt aus der Umgebung gewonnen – mittels Tiefenbohrung, Flächenkollektoren oder einer Wärmepumpe. Letztere holt sich die die nötige Energie aus den umweltfreundlichen Quellen Luft, Erde oder Grundwasser. Der integrierte Kompressor erzeugt die für die Kühlung benötigte Wassertemperatur von 16 bis 20 °C.

akustikdecke

Eine Wohltat für die Ohren: die Akustikdecke


Die Variotherm Kühl- und Heizdecke kann auch mit einer schallschluckenden Akustikoberfläche installiert werden. Die Akustikplatte besteht aus Gipsfaser und hat ein vorgefertigtes Lochmuster. Die Lochung der Gipsfaserplatten schleust den Schall durch die Konstruktion. Die Schallenergie wird gebrochen und großteils abgebaut. Die Nachhallzeit im Raum wird dadurch stark verringert.


Das große Plus: Bei der Variotherm Akustikdecke werden die Akustik-Löcher nicht durch Kühl-/Wärmeleitelemente abgedeckt. Sie bleiben somit zu 100 % aktiv. Das garantiert die geprüfte Schallreduktion. Warum eine Akustikdecke funktioniert, erfahren Sie hier.

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Gibt es bei einer Deckenkühlung auch Nachteile?


Vergleicht man die Anschaffungskosten mit einer Klimaanlage, sind diese bei einer Kühldecke höher. Im laufenden Betrieb liegen die Energiekosten bei einer wassergeführten Deckenkühlung jedoch bis zu 30 % unter den Stromkosten einer Klimaanlage. Somit amortisiert sich die Flächenheizung und -kühlung innerhalb weniger Jahre. Zusätzlich kühlt die Decke geräuschlos und ohne Zugluft – sie kann auch nachts laufen.

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